KW 24: Starkes Team für Alsdorf

Ohne einen eigenen Kandidaten für das Amt des Ortsbügermeisters geht die SPD-Alsdorf in die Kommunalwahl. Rudolf Staudt hatte bereits bei der letzten Wahl darauf hingewiesen, dass er 2024 nicht erneut kandidieren würde. Trotzdem sieht die SPD den Wahlen optimistisch entgegen. Seit 10 Jahren gibt es eine SPD-Mehrheit im Rat, die man gerne auch für die Zukunft sichern würde, um die Zukunft von Alsdorf aktiv mitzugestalten.

„Es gibt zwar derzeit eine SPD-Mehrheit im Rat, aber ich möchte darauf hinweisen, dass die meisten Entscheidungen im Rat nicht entlang der Fraktionszugehörigkeit getroffen wurden, sondern meist mit großer Mehrheit quer durch die Fraktionen. Das ist gut und richtig, und ich gehe davon aus, dass das auch in Zukunft so bleibt. Es gibt nämlich keine SPD- oder CDU-Spielgeräte für den Spielplatz, sondern nur gute oder schlechte“, appelliert Staudt schon mal an den neuen Rat, die gute Zusammenarbeit auch im neuen Rat fortzusetzen.  

Aufgaben in und für die Gemeinde gibt es nach Überzeugung der SPD genug, wobei einiges schon vom aktuellen Rat vorbereitet wurde. So hat der Rat nach vielen Diskussionen und mehrjähriger Vorbereitung erst kürzlich mit großer Mehrheit grundsätzlich beschlossen, den vom Planungsbüro Stadt, Land, Plus entwickelten Plan die Neugestaltung des Platzes vom früheren Haus Himmrich umzusetzen, sobald die finanziellen Mittel bereitgestellt sind. Der Ausbau der Nutzung regenerativer Energien durch die Erweiterung der PV-Anlagen auf der Turnhalle und der KiTa beispielsweise durch eine innovative Speichertechnik ist ebenfalls bereits grundsätzlich beschlossen. Gerade die Nutzung regenerativer Energien ist für die SPD ein Signal, sich auch in Alsdorf der Verantwortung für das Klima und die Umwelt bewusst zu sein und zu handeln. Auch die Digitalisierung ist wichtig, um ein modernes Lebensumfeld für die Bürger bieten zu können. Im vierten Quartal 2024 wird die Firma Westconnect den Glasfaserausbau in Alsdorf starten, eine nicht zu unterschätzende Investition in die Zukunft sowohl Gewerbebetriebe als auch der privaten Hausbesitzer in Alsdorf. Die Aufgabe des neuen Rates wird es u.a. sein, die Umsetzung dieser Projekte zu begleiten und voranzutreiben. Das vom aktuellen Rat verabschiedete neue Dorferneuerungskonzept bietet darüber hinaus eine ganze Reihe Ansatzpunkte für den neuen Rat, die Zukunft der Gemeinde in allen Bereichen aktiv zu gestalten. Daran will die SPD auch in Zukunft arbeiten.
Als Kandidaten für den neuen Rat konnten neben erfahrenen Ratsmitgliedern auch neue junge Mitbürgerinnen und Mitbürger gewonnen werden. Einige haben übrigens ihr Interesse für die Kommunalpolitik durch die aktive Mitarbeit in der Dorfmoderation entdeckt, die Teil des Dorferneuerungskonzeptes war. Andere sind bereits ehrenamtlich aktiv in Vereinen oder z.B. in der Seniorenarbeit. 
„Wir bieten den Wählerinnen und Wählern sehr gute Kandidaten für den neuen Rat an: unterschiedliche Berufe und Tätigkeiten, junge und ältere Kandidaten, Frauen und Männer, meist auch noch ehrenamtlich in ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereich tätig“, fasst Marcus Hehn zusammen.
Die Kandidaten stehen für Vielfalt, Demokratie, Toleranz und ihr Engagement für die die Zukunft der Alsdorfer Bürgerinnen und Bürger. So wurde der Wahlvorschlag von der Versammlung auch einstimmig beschlossen.
 
Es kandidieren:
 
1. Marcus Hehn, 2. Michelle Belz, 3. Marc Eichhorn, 4. Sabine Ruppelt, 5. Hermann-Josef Staudt, 6. Alexandra Wollenweber, 7. Markus Groß, 8. Michael Balzer, 9. Markus Nassen, 10. Klaus Rusteberg, 1 Mark Georg, 12. Andreas Weller, 13. Daniel Jung, 14. Katrin Börgmann, 15 Rudolf Staudt, 16. Christiane Muhl Kempf
 

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