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Martin Diedenhofen, MdB

Antrag mit Lösungen zur Hausarztsituation gestellt

SPD stellt Prüfaufträge für die Verwaltung zur Behebung der Hausarztsituation in Betzdorf.

Die zu Beginn diesen Jahres angekündigte Schließung der Gemeinschaftspraxis Schmidt/Kerschbaum mit rund 3.000 Patientinnen und Patienten führte öffentlichkeitswirksam vor Augen, wie es um die ärztliche Versorgung in unserer Region bestellt ist. Sowohl die Kassenärztliche Vereinigung, als auch das Gesundheitsministerium arbeiten seit Bekanntwerden der Schließung mit Hochdruck an einer kurzfristigen Lösung zum Wohl der Patientinnen und Patienten. Eine solche Lösung soll nun auch die Verwaltung der Stadt Betzdorf auf Antrag der SPD-Fraktion sowie des FDP-Ratsmitglieds Udo Piske im Stadtrat Betzdorf prüfen.

„Kurzfristig gesehen kommen wir nicht daran vorbei, mit finanziellen Mitteln einen Anreiz insbesondere für junge Ärztinnen und Ärzte zu schaffen, um unsere Region für Allgemeinärzte attraktiver zu gestalten“, stellt Bürgermeisterkandidat Benjamin Geldsetzer fest. Bei diesen Anreizen handele es sich um eine Sofortmaßnahme, die als einmalige Ansiedlungsprämie z. B. Umzugs- oder Umbaukosten abdecken könne. „Insbesondere das Asbacher Pilotprojekt, das eine Prämie von 100.000€ für sich in der Verbandsgemeinde niederlassende Hausärztinnen und –ärzte auslobt, kann für Betzdorf ein Vorbild sein“, so FDP-Ratsmitglied Udo Piske, der den SPD-Antrag unterstützt.

Als ein weiteres Lösungsmodell zeichnete sich in den vergangenen Wochen ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit zwei Arztsitzen als mögliche tragfähige Lösung ab, bei der allerdings ein Arztsitz noch ausgeschrieben und anschließend besetzt werden muss. „Neben der ‚klassischen Trägerschaft‘, z. B. durch Wohlfahrtsverbände, möchten wir die Überprüfung einer kommunalen Trägerschaft des zukünftigen MVZ anstoßen“, gibt SPD-Ortsvereinsvorsitzender Jan Hellinghausen zu verstehen. Hierbei könne gegebenenfalls auf Erfahrungen anderer Kommunen hinsichtlich des notwendigen eigenen Personaleinsatzes, der Kostenstruktur und des kommunalen Zuschussbedarfes zurückgegriffen werden.

Sollte dies alles nicht wirken, müsse man über andere Maßnahmen zumindest nachdenken: „Die Verwaltung soll die Kostenstruktur und auch die kommunalrechtlichen Voraussetzungen prüfen, um eine Honorarkraft aus überversorgten Regionen abzuwerben“, so SPD-Fraktionssprecher Karl-Heinz Mohr. „Dies ist finanziell gesehen sicher die schwierigste Lösung mit Blick auf die Haushaltslage der Kommune, die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in unserer Region sollte es uns aber wert sein, dies zumindest zu prüfen“, so die Antragssteller einhellig.

Wer wir sind – und wofür wir stehen

Wir, das sind die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Betzdorf-Gebhardshain. Seit über 150 Jahren treten wir nicht nur in ganz Deutschland für die Ideale Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität ein, sondern arbeiten seit 1919 auch hier vor Ort, in Betzdorf, Gebhardshain und Umgebung, hart für die Fortschritte im Alltag und die notwendigen kleinen, aber ganz konkreten Schritte.

Dabei haben wir immer ein Ziel vor Augen: das Leben für die Menschen in Betzdorf, Gebhardshain und Umgebung besser zu machen – und das nicht nur für einige wenige, sondern für alle. Vieles ist möglich, wenn alle gemeinsam anpacken, denn gemeinsam anpacken lohnt sich! Mit Zuversicht, Realismus und Optimismus. Der Vorstand, unser Bürgermeister, die Fraktionen, unsere Stimmen in Landtag und Bundestag und noch viele mehr: Das alles sind wir und das ist die SPD!

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