37. Informationsfahrt des SPD-Ortsvereins

Schönheiten der bulgarischen Schwarzmeerküste

Von den Schönheiten der bulgarischen Schwarzmeerküste konnten sich 70 Teilnehmer während der 37. Informationsfahrt des SPD-Ortsvereins überzeugen. Es gab viel zu entdecken:

Feine Sandstrände, spektakuläre Küstenstreifen urwüchsige Dörfer im Balkangebirge, Naturschutzgebiete und Städte an der Küste.

Der „Sonnenstrand“ war der Ausgangspunkt aller Ausflüge. So ging es am ersten Tag in den Botanischen Garten von Baltschik. Dieser wurde 1924 von der rumänischen Königin Maria angelegt. Herzstück des terrassenförmig angelegten Gartens ist das kleine Schloss, die Sommerresidenz der Königin. Von hier ging es weiter zum Aladscha-Höhlenkloster. Vermutlich wurde es im 14. Jahrhundert von Mönchen bewohnt, die es in 20 Meter Höhe in den relativ weichen Felsen gehauen haben. Den Abschluß des Tages bildete ein Besuch in der drittgrößten Stadt Bulgariens, Varna. Hier wurde die 1896 gebaute Kathedrale besichtigt, dem sich ein Bummel durch die Innenstadt anschloß.

Eine Bootsfahrt führte die Teilnehmer durch das Naturreservat des Ropodamoflusses, bevor es die Teilnehmer nach Sosòpol führte. Das Kernstück Sosòpols bildet die Altstadt mit ihren 180 Häusern, die Mitte des 18. Jahrhundert erbaut und aus Stein und Holz in der sogenannten Schwarzmeerarchitektur errichtet wurden. Weiter ging es in das im 7. Jahrhundert gegründeten Kloster „Sveti Georgi“, das dem heiligen Sankt Georg gewidmet ist und wertvolle Ikonen aus den 18. Jahrhundert beherbergt.

Ein Abstecher führte in die viertgrößte Stadt Bulgariens nach Burgas, dem wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Zentrum des gesamten Südostens von Bulgarien.

Ein weiteres Ziel des SPD-Ortsvereins war die auf einer kleinen felsigen Halbinsel gelegenen Stadt Nessebar. Die Altstadt von Nessebar mit ihren verwinkelten Gassen und uralten Häusern wirkt wie ein Freilichtmuseum und wurde in das UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe aufgenommen.

Nahe des Städtchens Ajtos konnten sich die Teilnehmer von der vielfältigen Handwerkskunst Bulgariens überzeugen. Ein Ausflug in das Dörfchen Asparuhovo sowie ein Folkloreabend im Landesinneren rundeten das Programm ab. Mit etlichen Impressionen kehrten die Teilnehmer der Informationsfahrt, die wie immer von Karl-Heinz Mohr vorbereitet und vor Ort zusammen mit Wolfgang Frank geleitet worden war, nach acht Tagen in die Heimat zurück.

 

Die Reisegruppe im Dörfchen Asparuhovo.

 

 

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