CDU sollte sich an Merkels Mundwinkel erinnern angesichts ihrer Siegesgewissheit

Veröffentlicht am 22.11.2005 in Kommunales

Daniel Pirker zu den Reaktionen der CDU auf die Nominierung von Bernd Brato als Bürgermeister:

Wir haben längst entschieden, wer die VG Betzdorf am besten nach vorne bringen kann: Bernd Brato! Das scheint die CDU sehr nervös zu machen.
Schließlich ist klar: Schon dieses Jahr bestimmen die Bürger den neuen Bürgermeister in der Verbandsgemeinde.
Neben Nervosität sehe ich nur eine Erklärung,

weshalb Herr Wichmann von der CDU so aggressiv gegen Bernd Brato vorgeht: Man ist so sehr gewohnt an scheinbar gottgegebene Wahlsiege, dass man sich einen fairen Umgang mit dem politischen Wettbewerber nicht mehr leisten will. Bei solcher Siegesgewissheit sollte sich die CDU nur an die Mundwinkel Frau Merkels am Abend der letzten Bundestagswahl erinnern.
Aber ich bin auch besorgt über Herrn Wichmanns persönliche Angriffe schon bevor ein Wahlkampf begonnen hat. Wir hingegen werden uns einsetzen für einen sachlichen Wahlkampf. Dazu gehört natürlich auch neutral festzustellen, was schlechter geworden ist in unserer Verbandsgemeinde. Andererseits werden wir mit Bernd Brato klar machen, wie ein besseres Betzdorf aussehen kann. Sich dafür etwas Zeit zu lassen ist richtig. Denn Unausgegorenes kann keiner gebrauchen. Abschließend kann man nur appellieren: Fair bleiben! Denn für ein besseres Betzdorf wird man zusammenarbeiten müssen.

Daniel Pirker, Vorsitzender SPD-Wallmenroth und Sprecher Jusos Betzdorf-Kirchen

 

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